Die IFAB hat jetzt für Fußball-Ligen und größere Wettkämpfe zwei mögliche Torlinientechnologien für umstrittene Tore erlaubt – Hawk-Eye und GoalRef. Ihren ersten Einsatz können die Systeme beim Fifa Club World Cup in Tokyo feiern und anschließend beim Conferderations Cup und dem World Cup in Brasilien an den Start gehen. Nun jeweils eine kurze Erklärung zu den zwei Technologien.
Bei Hawk-Eye kommen insgesamt 6 Kameras zum Einsatz und entscheiden, ob der Ball über der Torlinie ist oder nicht. Das Ergebnis wird dann per Funk an den Schiedsrichter gesendet.
Bei GoalRef dagegen, arbeitet ein kleiner Chip im Fußball, welcher elektromagnetisch gescannt wird, sobald er die Linie überquert.
Inwiefern Manipulationsmöglichkeiten vorhanden sind (besonders bei der GoalRef-Variante) ist noch nicht geklärt.
[via de.engadget.com]