Bevor jetzt das große Rumgeheule anfängt mit „Kannst doch auch einfach zu deiner Bank gehen“ oder „Was ein Umstand“ möchte ich sagen, dass ich ebenfalls von diesen Methoden weiß, mich aber bewusst für einen anderen MasterCard-Dienst entschieden habe – Kalixa. Android-Besitzer aus Deutschland werden das Problem kennen: kostenpflichtige Apps können bisher nur über eine Kreditkarte bezahlt werden, auch wenn es in naher Zukunft Geschenkkarten geben soll.
Vor gar nicht allzu langer Zeit habe ich beschrieben, wie man sich vor Hacker-Attacken bei Twitter schützen kann. Jetzt ist aber anscheinend das soziale Netzwerk Angriff einer größeren Aktion geworden und so sind Informationen und Passwörter von rund 250.000 Nutzern gestohlen worden.
Aktuell macht anscheinend wieder ein nerviger Trojaner seiner Runde und verunsichert hunderte von Computer-Nutzer. Das Bundeskriminalamt (BKA) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnen vor dem Schädling, der sich plötzlich als Popup öffnet und mit dem Logo der GVU oder des BSI versehen ist. Dem Besitzer wird daraufhin unterstellt, schwere kriminelle Handlungen, wie Kinderpornographie, terroristische Aktionen oder Urheberrechtsverletzungen zu betreiben bzw. zu besitzen.
Erst vor knapp zwei Jahren hat Google die 2-Faktor Authentifizierung eingeführt, welche aus einem Passwort und einem PIN besteht, der allerdings zeitlich begrenzt ist. Jetzt experimentiert Google anscheinend mit einem physikalischen Gerät, was den alten Mechanismus ersetzen könnte.
Über den Messenger hike hatte ich bereits vor einigen Wochen berichtet. Mir persönlich gefällt hike besser als WhatsApp, wobei es kleinere Abzüge bei der bisherigen Verschlüsselung (es gab nämlich keine) und der (noch) geringen Benutzung gibt. Dennoch zeigt der Messenger viel Potential und es gibt mit Sicherheit in Zukunft noch viel über die App aus Indien zu erzählen.
In der Welt der Automobilen-Technik gibt es ziemlich schnell sehr viele Neuerungen, besonders im Hinblick auf die Sicherheit. Sicherheitsgurte, die im Normalfall einem das Leben retten sollen, können in bestimmten Situation ein Hindernis sein und ein erfolgreiches Überleben verhindern. Beispielsweise kennt jeder die bekannte Situation aus Hollywood-Streifen, wo sich das Fahrzeug unter Wasser befindet und die Insassen sich nicht befreien können. Für diesen Fall hat jetzt eine Firma
![Übernimmt Facebook WhatsApp? [Update]](https://www.knizzful.com/wp-content/uploads/2012/12/facebook-whatsapp.jpg)
Das Gerücht, dass Facebook offensichtlich an WhatsApp interessiert ist, ist jetzt in aller Munde. Über WhatsApp scheinen schier unendlich viele Neuigkeiten zu geben, obwohl die letzten eher negativ waren. Doch jetzt zurück zum eigentlichen Thema. Laut TechCrunch sollen die Verhandlungen zwischen den beiden Firmen bereits begonnen haben, wobei noch nichts von offizieller Seite bestätigt wurde, weshalb man auch noch nichts über Preis oder sonstige Details berichten kann.
Schon vor einiger Zeit habe ich die WhatsApp Sicherheitslücke in einem meiner Artikel angesprochen. Gestern wurde mir jedoch die Information zugespielt, dass das notwendige Sicherheitsupdate von WhatsApp im App Store als kostenpflichtig erscheint. Bei vielen Usern dürfte daher Verwirrung um das Update von WhatsApp herrschen, doch was ist richtig?
Leider ist der beliebte Messenger Whatsapp in den letzten Wochen durch negative Schlagzeilen aufgefallen. Kritikpunkte sind z.B. das Versenden der Nachrichten in unverschlüsselter Form und das erhöhte Risiko in öffentlichen WLANs gehackt zu werden. Es wird also empfohlen, Whatsapp nicht in öffentlichen Netzwerken zu benutzen und keine wichtigen Dateien / Nachrichten auszutauschen. Doch welche Alternativen gibt es zu dem Messenger und sind diese besser geschützt? Hier eine kleine Liste von Anwendungen, die das Chatten sichere machen sollen:
