![[Raspberry Pi] Über die Konsole twittern](https://www.knizzful.com/wp-content/uploads/2013/05/raspberry-twitter-1024x831.png)
Auch wenn die kleine Platine für Allerlei Sachen geeignet ist, ist sie in ihrer Leistung teilweise stark eingeschränkt. Dies fällt vor allem beim normalen Surfen durch das Internet auf und so stellen alltägliche Seiten wie Facebook und Twitter den Benutzer auf eine Geduldsprobe.
![[Raspberry Pi] Pi to go – Teil 2](https://www.knizzful.com/wp-content/uploads/2013/05/raspberry-pi-laptop-1024x768.jpg)
Nachdem es in meinem letzten Teil der Reihe um den Beginn des „Pi to go“ ging, habe ich es heute endlich geschafft, mit Hilfe des Lapdocks einen kleinen aber feinen Linux-Laptop zu erstellen. Doch entgegen meinen Behauptungen des vorhergehenden Artikels, habe ich das Ganze ohne Löten gelöst. Für alle Interessenten, folgt noch einmal eine kleine Einkaufsliste, was für den „Pi to go“ benötigt wird:
![[Raspberry Pi] Pi to go – Teil 1](https://www.knizzful.com/wp-content/uploads/2013/04/raspberry-pi-lapdock-1024x768.jpg)
Nachdem ich meinen kleinen Raspberry Pi erfolgreich mit WLAN versorgt hatte, kam die Frage auf, was nun mit dem Gerät passieren sollte. Ich wollte den Raspberry Pi sehr gerne auch unterwegs nutzen und war schon seit längerem auf der Suche nach einem kleinen Laptop, mit dem ich zwischendurch ein wenig herumspielen und schreiben konnte.
![[Raspberry Pi] Das Gerät mit WLAN versorgen](https://www.knizzful.com/wp-content/uploads/2013/04/raspberry-pi-edimax-wlan1-1024x768.jpg)
Der erste Teil meines Raspberry Pi-Projekts kam anscheinend gut bei der Leserschaft an. Jetzt folgt der 2. Teil, indem ich mich mit der Internetverbindung auseinandersetze.
Raspberry Pi*-Besitzer werden sich wahrscheinlich schnell nach einer Möglichkeit umsehen, ihren kleinen Computer via WLAN mit dem Internet zu verbinden. Nachdem ich mich auch zu diesem Schritt entschiedene habe, begann die große Suche nach einem passenden Adapter.
![[Raspberry Pi] Aller Anfang ist schwer](https://www.knizzful.com/wp-content/uploads/2013/04/raspberry-pi-modelB-1024x768.jpg)
Mal wieder ein mehr persönliches Projekt ist mein neuer, kleiner Raspberry Pi – Model B, den ich mir während einem Angebot gegönnt habe. Bei dem Raspberry Pi handelt es sich um einen kleinen Computer mit nur einer Platine, der Jugendlichen das Programmieren und die Elektrotechnik günstig näherbringen soll. Natürlich wird er auch von Hobby-Bastlern und anderen Linux-Usern genutzt.
Eines der beliebtesten Spiele der vergangenen Zeit findet jetzt auch seinen Einzug auf den kleinen Raspberry Pi. Minecraft gibt es nun kostenlos für die Platinen in der Größe einer Kreditkarte. Allerdings steht anscheinend der Survival-Modus nicht zur Verfügung, wobei die Besitzer des Raspberry Pi im Gegenzug ein anderes Extra bekommen.
