Vielleicht erinnert sich der eine oder andere von euch noch an den mobilen LTE-Hotspot von BMW, mit dem sich bis zu 8 Geräte gleichzeitig verbinden können und so gemütlich währen der Autofahrt mit dem Internet verbunden sind.
Das Unternehmen Sonte möchte schon bald eine Folie auf den Markt bringen, die via WLAN angesteuert und “blickdicht” gemacht werden kann. Der Besitzer bringt einfach die Folie an ein gewünschtes Fenster an und macht dieses via Smartphone halbdurchsichtig. Nach Angaben der Entwickler kann die Folie auch wieder bequem von dem Fenster entfernt werden.
In den USA könnt ihr bei Compare my Mobiles eure alten Smartphones loswerden und dabei ein wenig Geld verdienen. Netter Nebeneffekt bei der ganzen Sache ist, dass man einen Einblick bekommt, wie die verschiedenen Smartphones an Wert verlieren.
Bei DIE App #17 handelt es sich dieses Mal um kein Spiel. Stuffle ist eine Art Online-Flohmarkt bzw. Online-Kleinanzeigen-Dienst, der sich allerdings ein wenig von z.B. Ebay unterscheidet. Öffnet ihr die genannte App, seht ihr die gesamten eingestellten Waren in eure Umgebung. Je nach Entfernung werden die Angebote gestaffelt (näher als 3 km, näher als 5 km, usw.) angezeigt.
Simulatoren rund um das Thema Brücken gibt es zu genügen. Wer allerdings den Amazon App-Shop besitzt, bekommt heute eine ziemlich gute Variante für lau. Euer Spielfeld bei Bridge Constructor Playground ist in 4 verschiedene Kontinente unterteilt, die wiederum diverse Level zur Verfügung stellen.
Was für Android schon länger Pflicht ist soll jetzt auch für iOS kommen. WhatsApp möchte nun auch Besitzer von Apple-Geräten regelmäßig zur Kasse bitten. Das bestätigt Jan Koum, CEO von WhatsApp, in einem Interview mit einem niederländischen Magazin.
Der erst 15 Jahre alte Junge David Gölzhäuser aus Bayern hat mit seiner App HiddenApps erfolgreich Apple ausgetrickst. Nachdem der Junge seine Anwendung fertig programmiert hat und diese von Apple standardmäßig überprüft wurde, konnten User das Programm über den App Store runterladen.
In letzter Zeit musste ich es leider immer wieder in meinem Bekanntenkreis sehen: Fake-Seite auf Facebook, die scheinbar iPads und iPhones verschenken weil diese angeblich “falsch eingepackt wurden” oder ähnliches. Heute bin ich dann noch auf einen Beitrag von golem.de gestoßen, der genau dieses Problem thematisiert.
Was euch sicherlich bei manchen “DIE App” Teilen aufgefallen sein dürfte ist, dass es bei fast jedem Spiel In-App-Käufe möglich sind. Schließlich finanzieren sich so kostenlose bzw. günstige Apps, die ansonsten kaum Geld einbringen dürften (vor allem bei Android).
Laut 9to5google soll Google noch bis Ende dieses Jahres eigene Retail-Stores in den USA eröffnen. In den Stores sollen dann die Produkte aus den eigenen Reihen vorgestellt werden und somit dem Käufer die Möglichkeit bieten, das Produkt vor dem Kauf genauer zu betrachten.
