Erinnert ihr euch noch an die Zeiten, als der Nutzer für WhatsApp Geld auf den Tisch legen musste? Die waren irgendwann vorbei und der beliebte Messenger war frei erhältlich. Die Übernahme durch Facebook sollte natürlich auf lange Sicht nicht ohne finanziellen Hintergedanken bleiben. So soll bereits im nächsten Jahr Werbung Einzug in die App finden.
Liest sich wie Clickbait, ist es aber nicht. Zumindest wenn wir uns ein aktuelles Urteil des Amtsgerichts Bad Hersfeld anschauen. Demnach ist WhatsApp anscheinend illegal. Doch warum und wie kam es dazu?
WhatsApp ist immer noch der beliebteste Messenger auf dem Smartphone und zählt Milliarden an versendeten Nachrichten pro Tag. Typisch für die heutige Zeit ist dabei die Kurzlebigkeit der Nachrichten. Wer von uns scrollt schon im Verlauf Wochenlang zurück und liest sich alles durch? Ist auf dem Smartphone gar nicht so schön und macht auch nicht wirklich viel Spaß. Was aber tun, wenn man bspw. den gemeinsamen Verlauf mit einem geliebten Menschen Revue geschehen lassen möchte? Hier kommt Chatprint ins Spiel.
Nachdem andere Messenger bereits vorgelegt haben, soll nun auch WhatsApp die Unterstützung für das GIF-Format bekommen.
Als WhatsApp mit einem eigenen Web-Client daher kam, habe ich mich gar nicht mehr so dagegen gesträubt, die Anwendung zu nutzen. Vorher ging es mir nur auf den Zeiger, immer wieder das Smartphone in die Hand zu nehmen, während ich am PC arbeite. Aus diesem Grund favorisierte ich (und favorisiere immer noch) Telegram, der seit Beginn mit eigenem eigenständigen Client auftrumpfen kann. Für mich also die optimale Lösung.
Auch wenn ich selbst so gut wie nie ein Taxi brauche (oder gerade deshalb?), ist die Ankündigung der Taxi Deutschland eG eine interessante Sache. Künftig können Taxen einfach über WhatsApp bestellt werden, ohne extra eine Zentrale anrufen zu müssen.
Mit dem neusten Update von WhatsApp für iOS kommt auch ein neues Feature daher: das Markieren von Nachrichten. So können wichtige Textpassagen später leichter wiedergefunden werden.
Seit einiger Zeit schon auf der Website herunterladbar und jetzt offiziell im Google Play Store angekommen – die neue WhatsApp-Version mit Mittelfinger.
WhatsApp ist der meist genutzte Messenger auf mobilen Geräten und dient für viele als Kommunikationsmittel Nummer 1. Manche Nutzer möchten womöglich ihren Chatverlauf auf eine besondere Art und Weise sichern und sollten sich einmal das junge Startup ZappTales anschauen. Gründer Daniel Renner und sein Team ermöglichen es künftig, den eigenen Chat als Buch drucken zu lassen.
Was mich besonders an WhatsApp störte, war der fehlende Web-Client, den ich bei Telegram lieben gelernt habe. Soeben öffnete man offiziell die Pforten zu der Webversion von WhatsApp, gemütliches Schreiben am PC steht also (fast) nichts mehr im Wege.
