WiFi Nacktscanner
An der University College London ist es zwei Studenten gelungen, einen ersten Prototypen eines WiFi Nacktscanners herzustellen. Karl Woodbridge und Kevin Chetty nutzen dafür den Doppler Effekt, welcher in einer neurartigen Weise die verschiedenen WiFi Anlagen analysiert und somit potentielle Gefahren erkennen kann. Das Gerät ist kompakt und
TshirtOS – das multifunktionale Kleidungsstück
Das Unternehmen CuteCircuit experimentiert an einem smarten T-Shirt, welches mit diverser Technik vollgestopft ist. So verfügt das unscheinbare Kleidungsstück über einen LED-Display, eine Kamera, ein Mikro und einen Beschleunigungssensor. Der potentielle Besitzer kann künftig seine Tweets auf der Brust anzeigen lassen, Fotos schießen und sofort auf Instagram oder Facebook hochladen und viele andere Sachen.
Auftraggeber ist ein Alkohol-Hersteller und sollte genug Interesse bestehen (was ich mir sehr gut vorstellen kann), soll das T-Shirt produziert werden. Für eine besseres Verständnis einfach dieses
Limitierte Version der OUYA
Über die OUYA wurde bereits viel und ausführlich auf diversen Blogs berichtet. Das Kickstarterprojekt, welches einen riesigen Erfolgt verbuchen konnte, endet in 65 Stunden. Momentan liegt der Wert der Spenden bei satten 6.772.967 US-Dollar, wobei lediglich ein Betrag von 950.000 Dollar gewünscht wurde (naja, lieber zuviel als zuwenig).
Als Dankeschön präsentiert das Team rund um OUYA eine
Wird das iPhone 5 am 12. September vorgestellt?
RPG-7 PET Bottle Launcher schießt Flaschen bis zu 35 Meter weit
Die japanische Firma Maruda stellt Luftdruck-Bazookas her, welche Wasserflaschen bis zu 35 Meter weit schießen können. Der RPG-7 PET Bottle Launcher wird dafür mit 0,6 Liter Wasser gefüllte und als Munition dient eine 1,5-Liter-PET-Flasche. Dieser mehr oder weniger lustige Sommerspaß hat allerdings auch seine Kosten. Mit 293 Euro (28.350 Yen) ist die Bazooka kein Schnäppchen!
Um die Kraft dieser Waffe zu demonstrieren, hab ich hier noch ein kleines Video eingebaut
Schuhsohlen identifizieren Menschen nach nur 3 Schritten
3D-Printer erstellt funktionierende Schusswaffe
Torlinientechnologie absofort erlaubt
Neue Autoscheinwerfer lassen Regen verschwinden
An der Carnegie Melon wird an einem Projektor-System gearbeitet, welches die herkömmlichen Scheinwerfer der Autos ersetzen soll. Im Falle von Regen- bzw. Schneefall werden die einzelnen Flugbahnen der Tropfen /Flocken berechnet und an dieser Stelle vom Projektor nicht beleuchtet. Auch wenn das System noch recht jung ist, wird es in den kommenden Jahren vermutlich auf den Markt kommen und für bessere Sehverhältnisse sorgen.