Erst vor knapp zwei Jahren hat Google die 2-Faktor Authentifizierung eingeführt, welche aus einem Passwort und einem PIN besteht, der allerdings zeitlich begrenzt ist. Jetzt experimentiert Google anscheinend mit einem physikalischen Gerät, was den alten Mechanismus ersetzen könnte.
Wissenschaftler der University of Michigan haben vor Kurzem einen sehr nützlichen neuen Stoff entwickelt, der alle Flüssigkeiten abstößt. Name des neuen Stoffes ist superomniphob Gewebe, welches aus elektrogesponnenen, kreuzverbundenen Fasern besteht.
Um Googles Project Glass ist es in letzter Zeit ein wenig ruhiger geworden. Jetzt kommt aber ein neues Patent an das Licht, was eine neuartige Lasertastatur beschreibt.
Mit dem sog. Cameramator von Usman Rashid sollen Canon und Nikon DSLRs mit einem nützlichen WLAN-Modul nachgerüstet werden. Damit können Bilder direkt auf das Tablet oder andere Geräte angezeigt werden. Die mobile Endgeräte können aber auch als Steuerelement für die Kamera dienen und beispielsweise als Fernauslöser fungieren.
Michael Shanks hat ohne jegliches Budget einen genialen Kurzfilm gedreht, wo Chell und Gordon Freeman in der Metropole City 17 aufeinander treffen. In das Projekt sind mit Sicherheit einige Tage (eher Wochen) voller Arbeit eingeflossen.
Desktop Notification ist eine sehr kleine, aber meiner Meinung nach nützliche App. Da ich öfters Nachrichten bekomme und das noch nicht einmal bemerke, ärgert sich natürlich der Gesprächspartner und entwickelt dezente Aggressionen gegen mich (glaube ich zumindest).
Ab sofort kann jeder Xbox 360 Besitzer problemlos die Region für seinen Xbox Live Account bzw. Gamertag ändern. Würdet ihr jetzt beispielsweise nach Österreich ziehen, könntet ihr von den neuen Angeboten aus dieser Region profitieren. Nachteil ist allerdings, dass einige Funktionen des deutschen Xbox Live nicht mehr verfügbar sein könnten.
Deutsche Lokalisierung in Videospielen genießen kein sonderlich guten Ruf in Deutschland.
Wer aber schonmal gesehen hat, wie Videospiele lokalisiert werden, der weiß wie schwer der Prozess einer gelungenen Lokalisierung wirklich ist.
Es wird nämlich bewusst von einer Lokalisierung gesprochen und nicht von einer Synchronisation, weil oftmals kein Bildmaterial dem Synchronsprecher zu Verfügung steht.
Somit müssen Mimik, Gestik, Tonlage sowie vermeintliche Lippensynchronität anhand von der Originalsynchronisation hergeleitet werden.
Unter dem Motto „Leih das Teil!“ können sich Studenten, mit einem Mindestalter von 18 Jahren, für wenige Tage das neue Microsoft Surface ausleihen und erste Erfahrungen sammeln. Ja nach Uni kann man sich das Surface für 3 – 7 Tage ausleihen, was für einen ersten Eindruck (und potentielle Kaufentscheidung) ausreichen sollte.
