Junge, junge, junge, was haben die Schotter! Der nächste, angeblich 2 Milliarden US Dollar schwere Deal wurde von Facebook vollzogen. Dieser Einkauf traf Oculus VR, den meisten von euch wahrscheinlich für die Virtual Reality Brille „Oculus Rift“ bekannt.
Auf den ersten Blick macht das vielleicht nicht viel Sinn, auf den zweiten auch nicht, doch mit ein bisschen Fantasie könnte man sich in Verbindung mit Facebook tolle Möglichkeiten ausdenken. Damit meine ich nicht Farmville VR mit echtem Bauernfeeling. Viel mehr virtuelle Räume, die ihr mit euren Freunden betreten könnt und dort mit eben diesen interagieren. Zugegeben, vielleicht ein bisschen arg weit in die Zukunft gesponnen. Was möchte Zuckerberg aber jetzt damit machen. Zunächst einmal nicht viel, hat die Firma doch bereits große Projekte in Planung.
„But this is just the start. After games, we’re going to make Oculus a platform for many other experiences. Imagine enjoying a court side seat at a game, studying in a classroom of students and teachers all over the world or consulting with a doctor face-to-face — just by putting on goggles in your home.“
Nur ein kurzer Auszug aus dem Post von Mark Zuckerberg über die Übernahme von Oculus VR. Wer die Übernahme aus Sicht von Oculus VR nachlesen möchte, kann das auf dem hauseigenen Blog machen.
Da noch nichts konkretes geplant ist und Oculus VR weiterhin eigenständig bleiben soll, müssen wir uns wohl bis zu den nächsten Schritten etwas gedulden.
[Quelle]
