Nach Mega widmet sich Betreiber Kim Dotcom jetzt auch seinem eigenen Streaming-Dienst names Baboom. Nachdem der Plan von einem Streaming-Dienst bereits vor zwei Jahren herausposaunt wurde, jedoch der Start immer wieder verschoben werden musste, geht Baboom jetzt an den Start, wenngleich nur als „Demo“.
Bisher kann der Besucher nämlich nur ein einziges Album hören: Good Times von Kim Dotcom selbst. Gegen Ende 2014 möchte man dann mit dem Dienst voll durchstarten und eine breite Palette von Musikern / Alben / Lieder anbieten. Ob Herr Schmitz sich allerdings mit den ganzen Studios einigen kann, ist eine andere Frage. Bei seinem Geschäftsmodell werden die Musiker beim Liederkauf mit 90% beteiligt. Möchte der User nichts bezahlen, werden auf den besuchten Seiten die Werbung durch andere Banner ersetzt, wodurch wiederum nebenbei Geld verdient wird.
[Quelle]