Eines der wohl am begehrtesten Spiele in dem bisherigen Jahr ist das neue Bioshock Infinite, welches ich mir mal für den PC zugelegt habe. In den kommenden Zeilen umreise ich die erste halbe Stunde des Spiels.
Das neue Bioshock beginnt mit einem kurzen Wortwechsel, den ihr anfangs nicht verstehen könnt, aber im Laufe des Spiels erneut hören werdet. Danach wird euer Hauptcharakter Booker DeWitt auf einem Ruderboot zu einem Leuchtturm verfrachtet, wobei die zwei Mitfahrer nicht wirklich auf die Fragen und Sorge des Charakters eingehen. Ihr befindet euch im Jahr 1912, auf einer kleinen Insel mit einem Leuchtturm an der Küste vor Maine. Mit der Kiste, die ihr vorher von euren „Chauffeuren“ bekommen habt, begebt ihr euch in das Innere des Leuchtturms und erklimmt diesen anschließend, um euren Auftrag zu erledigen. Durch eine bestimmte Glockenkombination macht ihr auf euch aufmerksam und werdet in einer kleinen Rakete auf die wunderschöne Wolkenstadt geschossen, die von dem angebeteten Vater Comstock geführt wird.
Nachdem ihr euch nach der Taufe in die Stadt begeben habt, macht ihr euch auch schon auf die Suche nach einer gewissen Elizabeth, eurem Auftrag. Auf dem Jahrmarkt bekommt ihr spielerisch den Einsatz von Waffen und eure erste Fähigkeit erklärt.
Für die Aufnahme musste ich leider die Grafik auf mittel herunterstufen, was dennoch sehr schön aussieht. Normalerweise kann ich Bioshock Infinite auf hoch spielen und war durchweg von der Grafik begeistert.