Leider mit ein bisschen Verspätung kommt DIE App #11. Diese Woche dreht es sich um das Spiel Vector, welches von der Spielweise ein wenig an Mirror’s Edge erinnert.
Story
Auch wenn viele Spiele für das Smartphone keine tiefgreifende Story vorzuweisen haben, kann man bei Vector ruhig ein paar Worte zu den Gegebenheiten verlieren. Ihr lebt in einer monotonen Welt, wo es keine Individuen mehr gibt und der einzelne Mensch nicht mehr selbstständig denken muss. Der Kopf wird von einem Apparat kontrolliert, der beim Absetzen Alarm schlägt. Euer Charakter hält die Stimme des Diktators nicht länger aus, reißt sich das Gerät vom Kopf und rennt um sein Leben.
Gameplay
Hier knüpft dann auch das Gameplay von Vector an. Ihr rennt von links nach rechts und überwindet mit coolen Tricks eure Hindernisse. Verfolgt werdet ihr dabei von der Security, die euch bei Fehlsprüngen und anderen Patzern immer mehr auf die Pelle rückt. Während den verschiedenen Level müsst ihr kleine Würfel und die Ingame-Währung sammeln um volle Punktzahl bzw. mehr Geld zu bekommen. Mit dem gesammelten Geld könnt ihr nämlich spezielle Tricks freikaufen, die ihr an bestimmten Stellen im Spiel einsetzen könnt.
Die Steuerung ist recht simpel:
- hoch wischen für einen Sprung
- runter wischen um unter Hindernissen hindurch zu rutschen
- rechts wischen um an Pfeilen einen Boost zu bekommen
Da ihr anfangs nicht alle Tricks habt dauert es eine Weile, bis ihr auf allen Level die Höchstpunktzahl bekommt.
Fazit
Das Parkour-Spiel Vector ist ein gelungenes Spiel, dessen Download ich nicht bedauer. Die App gibt es kostenlos für Anroid und kostet für iOS Geräte nur 89 Cent. Eine nette Abwechslung für Zwischendurch!
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