Gestern, während wir uns auf der gamescom befanden (Artikel folgen noch), flatterte die offizielle Pressemitteilung zum Samsung Galaxy Alpha ins Postfach.
Im Großen dun Ganzen erinnert das Galaxy Alpha an das Galaxy S5, auch wenn es einige Unterschiede gibt. Das Datenblatt überrascht nicht wirklich, wenn man die bereits erschienenen Leaks berücksichtigt.
Allerdings wurde das Alpha mit einem Metallrahmen versehen, was das Ganze optisch und haptisch ein wenig aufwerten soll. Ansonsten bringt das Flaggschiff keine großartigen Änderungen mit, stattdessen gibt es die bekannte (unnötige) Software und den Fingerabdruck-Sensor. Einen Pulsmesser gibt es dieses Mal aber nicht.
Wer sich das Samsung Galaxy Alpha holen möchte, muss 649 Euro (UVP) auf den Tisch legen. Warten man allerdings einige Wochen, wird sich der Preis merkbar nach unten bewegen, wie wir es von Samsung-Geräten gewohnt sich. Ab September wird es dann in den Farben Charcoal Black, Dazzling White, Frosted Gold, Sleek Silver und Scuba Blue erhältlich sein.
Ein wenig erinnert mich das Galaxy Alpha an mein altes S2, was mir aufgrund des eckigen Designs immer noch sehr gut gefällt. Ob das Alpha seinen Preis wirklich wert ist, bleibt abzuwarten. Etwas schade finde ich den Umstand, dass der feste Speicher von 32 GB nicht erweitert werden kann.
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